Die Fäden unserer Seele weben sich durch Raum und Zeit.
Manche Träume erzählen von vergangenen Zeiten. Verborgenes Wissen offenbart sich als Inspiration.
Frühere Leben – so oft ist es spürbar wie ihre Fäden noch immer verwoben sind mit der Landschaft unserer Seele.
Sie sah eine Priesterin. Eine Priesterin des Lichts.
Sie half den Menschen auf ihrem Weg der Heilung. Rettete sie – Vorm Ertrinken – Dem Ertrinken an Langeweile, Sucht, Ablenkung. Vorm Aufgeben, Vorm Verzweifeln,
Sie bedachte stets achtsam, welche Worte könne sie nun sprechen, um den Menschen ein Licht zu sein?
Welche Worte könne sie nun wählen, um die Hoffnung in ihnen zu nähren?
Welche Worte bedarf es, um ihren Glauben zu stärken? Den Glauben daran, dass sie geliebt sind.
Und das Liebe bereits Sinn genug sei.
Sie wollte den Menschen die Einsicht und das Wissen schenken, wie sie das Leben als Geschenk begreifen. Wie sie ihm Tag für Tag mit Achtsamkeit und Wertschätzung begegnen.
Sie sprach so weise, es ihr Herz in diesem Moment vermag.
Sie sprach so „laut“, wie die magischen Schwingen ihre Worte nur tragen konnten.
Sie sprach so hell, wie ihr Inneres zu leuchten vermochte.
Sie sprach. Keine Rede. Keine Ratschläge. Keine Bitten. Keinen religiösen Psalm.
Ihre Worte trugen den Segen der göttlichen Präsenz. Sie sprach aus der Weisheit ihrer pochenden Brust.
Sie betete. Sie betete mit all diesen Herzen.
-Dieses Leben hält soviel für uns bereit.-
Die dunklen Wolken wichen. Und all das Licht vereinte sich – zu einer Kraft. Zur Kraft der Einheit. Des EinsSein.
Und Heilung geschah.
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